Histidin – Funktionen

Im Folgenden sind die auf Grundlage einschlägiger Fachliteratur als gesichert angesehenen Wirkungen von Histidin für den Menschen aufgeführt.

Histidin

  • Baustein für Struktur- und Funktionsproteine im Körper.
  • Ausgangssubstanz für die Bildung nichtessentieller Aminosäuren [2].
  • Vorläufer in der Biosynthese von Histamin [3].
  • Als 3-Methylhistidin Bestandteil der Muskelfasern [3].
  • Grundgerüst für die Synthese von Glucose [1, 2].

Literatur

  1. Groff JL, Gropper SS, Hunt SM: Advanced nutrition and human metabolism, 2nd ed.  West Publishing, 1995
  2. Hahn A, Ströhle A, Wolters M. Ernährung. Physiologische Grundlagen, Prävention, Therapie. 4. Auflage, Wissenschaftliche Verlagsgesellschaft, Stuttgart 2023
  3. Löffler G, Petrides P, Heinrich P:  Biochemie & Pathobiochemie, 8.Auflage, Springer Medizin Verlag Heidelberg 2007